Strahlungsschutz
Auf dieser Seite wird eine weitere Variante für einen Strahungsschutz vorgestellt. Der Vorteil der folgenden Variante ist, dass der Meßraum passiv belüftet wird.
So kann dem Aufheizen des Meßraums und der stets zu geringen Feuchte entgegengewirkt werden. Dieser Bauplan bietet keine universale Lösung sondern nur einen Vorschlag, da z.B. andere
Sensoren eine andere Aufhängung brauchen.
Der Aufbau dieser Variante ist noch nicht vollständig abgeschlossen, daher können sich noch einige Änderungen ergeben.
Aufbau des Strahlungsschutzes:
Verwendete Materialien:
- 11 Blumentopfuntersetzer mit 16cm Durchmesser
- 1 Gewindestange mit 4mm Durchmesser
- 66 Sechskantmuttern 4mm
- 66 Unterlegscheiben 4,3mm
- 1 Aluschiene 16cm
- 1 Winkel (z.B. für Bücherregale)
- 2 Kabelbinder
- Wetterfeste Farbe
- In 8 der 9 Untersetzer ein im Durchmesser 9cm großes Loch bohren. Am besten nutzt man dazu eine Schablone damit die Öffnungen möglichst plan übereinander liegen. Meist haben die Untersetzer an ihrer Unterseite kleine Erhebungen. Diese eigenen sich für die Bohrungen der Gewindestangen.
- In einem Untersetzer wird ein weiteres Loch gebohrt. Dieses dient zur Aufname der Aluschiene an dem der Sensor befestigt wurde.
- Die Untersetzer können nun auf die Gewindestangen aufgezogen werden, beginnend mit dem Untersetzer ohne Loch (oben) gefolgt von dem Untersetzer mit der Aluschiene. Die Ober- und Unterseite werden mit jeweils einer Mutter und einer Unterlegscheibe fixiert. Der Abstand der Untersetzer zueinander beträgt 2cm
- Die Untersetzer sind i.d.R. nicht UV resistent. Daher müssen diese mit mehreren Lagen UV-resistenter Farbe angestrichen werden. Das Plastik sollte danach lichtundurchlässig sein.
- Zuletzt wird der Winkel an die oberste Platte angeschraubt.